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Auf unserem Krippenblog berichten wir über unsere Pädagogik. Wir stellen unsere Bildungsangebote sowie die Projektarbeit vor. 

 

Unser Hasen-Projekt

Nachdem wir letzte Woche die Enten näher kennengelernt haben, wollen wir uns nun passend zur Osterzeit mit dem Thema „Hasen“ beschäftigen.

Am ersten Tag dürfen sich die Kinder Hasen aus der Nähe anschauen. Wir bekommen Besuch von zwei Hasen. Die Kinder dürfen sie streicheln. Sie lernen, dass die Hasen gerne Kohlblätter, Salat und Möhren fressen. Mit Kohlblättern dürfen die Kinder die Hasen auch füttern. Sie lernen außerdem, dass man leise und vorsichtig sein muss, um die Hasen nicht zu erschrecken. Zunächst verstecken sich die Hasen in ihrer Box. Als die Kinder leise warten und immer wieder Kohlblätter anbieten, trauen sich die Hasen irgendwann aus ihrer Box heraus. Nun können wir sie streicheln und ihnen beim Fressen zuschauen. Wenn wir zu laut werden, fliehen sie aber schnell wieder in ihre Box. So lernen die Kinder, dass sie Rücksicht nehmen müssen, um die Hasen nicht zu erschrecken.

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Am nächsten Tag bekleben wir zusammen ein Plakat mit einem Hasen. So können die Kinder ihren Wortschatz erweitern und ihre Erzählfähigkeiten ausbauen. Sie können vom Hasenbesuch erzählen und die Körperteile benennen. Dabei lernen sie noch neue Wörter, wie z.B. „Löffel“ für Hasenohr. Das Plakat hängen wir in den Flur, so können die Kinder ihren Eltern das neu gelernte präsentieren und so festigen.

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Auch ein Kreativangebot soll nicht fehlen. Nachdem die Kinder in den letzten Tagen immer erzählt haben, dass die Hasen braun sind, dürfen sie nun mit brauner Farbe eine Toilettenpapierrolle anmalen. Das Malen mit dem Pinsel fördert nebenbei noch die Feinmotorik der Kinder. Mit Ohren und einem Gesicht wird daraus ein lustiger Hase. Auch die Hasen hängen wir in den Flur, so dass die Kinder sie ihren Eltern zeigen können.

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Am folgenden Tag machen wir eine Bilderbuchbetrachtung. Auch hier geht es natürlich um einen Hasen. Die Kinder zeigen auf den Hasen und erzählen mit, was der Hase alles erlebt. So nähern wir uns dem Thema „Ostern“, mit dem wir uns in der kommenden Woche näher beschäftigen wollen.

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An unserem letzten Projekttag besuchen wir die Hasen nochmal. Wir sehen, dass in ihrem Stall Stroh liegt und, dass sie zusammen im Stroh kuscheln. Immer wieder hüpfen sie aber auch durch den Stall und fressen Möhren und Salat. Nach dem Besuch im Hasenstall dürfen die Kinder noch auf der Wiese toben. Weil die Kinder so viel von den Hasen erzählen, werden wir bestimmt wiederkommen, um sie zu besuchen.

Unser Projekt "Enten"

Auf unseren Spaziergängen durch Hagenhausen haben wir immer wieder die Enten am Fluss beobachtet. Die Kinder waren immer sehr interessiert. Sie haben uns die Enten gezeigt und wollten beim Spazierengehen immer wieder dort vorbeigehen. Deshalb haben wir beschlossen, ein kleines Enten-Projekt mit den Kindern zu machen.

Am ersten Tag haben wir im Stall Enten besucht. Die Erwachsenen haben sie vorsichtig festgehalten, damit die Kinder sich die Enten mal aus der Nähe anschauen konnten. Einige Kinder haben sich auch getraut, die Enten vorsichtig anzufassen. Die Enten am Fluss sind ja eher scheu und schwimmen schnell weg, wenn man zu nahe herangeht. So konnten die Kinder nun die Enten auch mal aus der Nähe betrachten. Sie haben dabei gelernt, dass man sehr vorsichtig und langsam sein muss, um die Tiere nicht zu erschrecken. Das haben unsere Kinder richtig gut gemacht.

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Am nächsten Tag haben wir zusammen ein Plakat mit einem Entenbild beklebt. Dabei haben wir die verschiedenen Körperteile benannt. Einige konnten die Kinder schon benennen. Es waren aber auch noch ein paar neue Wörter dabei. So haben die Kinder nebenbei noch ihre sprachlichen Kompetenzen erweitert, indem sie die Ente beschrieben haben und neue Wörter dazugelernt haben. Die Ente haben wir in den Flur gehängt. So können auch die Eltern die neuen Wörter mit den Kindern wiederholen und die Kinder können zeigen, was sie schon alles wissen.

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Auch ein kreatives Angebot durfte natürlich nicht fehlen. Weil die Kinder im Moment sehr gerne schmieren und matschen, durften sie diesmal mit Fingerfarbe malen. Mit einem Pinsel – und manchmal auch mit den Händen- hat jedes Kind einen Pappteller angemalt. Daraus wurde mit Federn und Schnabel eine lustige Ente. Hier konnten die Kinder dann auch ihre neu gelernten Wörter nochmal üben. 

Außerdem haben wir noch eine Geschichte zum Thema „Enten“ vorgelesen. In der Geschichte hat die kleine Ente ein neues Zuhause gesucht. So konnten die Kinder durch Zuhören und Nacherzählen das neu gelernte nochmal vertiefen.

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An unserem letzten Projekttag sind wir nochmal zum Fluss und haben dort die Enten besucht. Dort konnten die Kinder die Enten nochmal beobachten. Dabei haben sie ganz viel über die Enten erzählt und man konnte sehen, dass sie viel Freude hatten. Durch den Umgang mit Tieren können die Kinder außerdem Empathie und Rücksichtnahme lernen. 

Und weil die Kinder so fasziniert davon waren, die Enten aus der Nähe betrachten zu können, sollte es in der nächsten Woche direkt tierisch weitergehen. Diesmal mit dem Besuch von kleinen Hasen.

Wurzelwichtel Weihnachtsfeier

 

Vor den Weihnachtsferien haben wir mit unseren Kindern noch eine kleine Weihnachtsfeier gemacht. Wie jeden Tag im Dezember haben wir auch heute wieder ein Adventskalendergeschichte von Mischa dem Bären im Morgenkreis vorgelesen.

Zum Frühstück haben wir unseren Tisch weihnachtlich dekoriert mit LED- Kerzen, Zweigen und unserem selbstgebackenen Lebkuchenhaus. Alle anderen Lichter haben wir ausgemacht. Das war richtig gemütlich. Heute gab es leckere Brezen, Mandarinen und Kinderpunsch. Zum Nachtisch haben wir dann unser Lebkuchenhaus probiert.

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Nach dem Frühstück gab es für die Kinder noch eine Überraschung. Während im Sitzkreis noch ein paar Weihnachtslieder gesungen wurden, hat es plötzlich an der Tür geklingelt. Der Weihnachtsmann kam zu Besuch. Wir haben ihm „Lasst uns froh und munter sein“ vorgesungen. Das hatten wir die letzten Wochen geübt und die Kinder konnten ganz toll mitsingen. Der Weihnachtsmann war sehr begeistert. Die jüngeren Wurzelwichte waren etwas skeptisch, aber unsere großen Kinder hatten dem Weihnachtsmann ganz viel zu erzählen. Um die jüngeren Kinder zu beruhigen wurde auch so manche Vermutung angestellt, wer da so unter dem roten Mantel und dem dicken Bart stecken könnte….

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Dann gab es auch noch Geschenke für die Gruppe. Zusammen haben wir die vielen Päckchen ausgepackt. Jeder durfte mithelfen. Wir haben tolle Holzspielsachen für unsere Küche bekommen. In den Päckchen war ein neuer Toaster und ein Espresso Maschine. Im anschließenden Freispiel wurden die Spielsachen schon ausgiebige getestet. Unsere Kinder können wirklich toll zusammen spielen und die Spielsachen miteinander teilen.

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Wir hoffen, dass alle Familien trotz der besonderen Umstände dieses Jahr auch zu Hause eine schöne Weihnachtsfeier mit ihren kleinen Wurzelwichten hatten.

Vorweihnachtszeit bei den Wurzelwichteln

Mit kleinen Ritualen im Morgenkreis wollen wir für die Kinder das Warten auf Weihnachten verkürzen. Auch durch Backen, Kreativangebote und weihnachtliche Musik soll für die Kinder die magische Zeit verschönert werden

 

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Weil für Kinder im Krippen- und Kindergartenalter Rituale besonders wichtig sind und Sicherheit geben, machen wir natürlich wie immer morgens unseren gemeinsamen Morgenkreis. Dieser ist im Dezember aber ganz besonders. Wie immer gibt es unsere bekannte Liederkiste, die jetzt mit weihnachtlichen Liedern („Lasst und froh und munter sein“, „In der Weihnachtsbäckerei“) etc. gefüllt ist. Außerdem gibt es aber noch die Geschichte „Mischas Reise zum Christkind“. Dabei begleiten wir Mischa den kleinen Bären auf seiner Reise zum Christkind. Passend dazu gibt es in unserem Adventskalender jeden Tag einen Gegenstand, den Mischa auf seiner Reise findet. Die Kinder wechseln sich mit dem Adventskalender ab, so dass jeder an einem Tag ein Säckchen öffnen darf.

Die Geschichte von Mischa dem Bären fördert die Erzählfähigkeiten und den Wortschatz von unseren Kindern. Sie können am nächsten Tag erzählen, was Mischa am Vortag erlebt hat und können die Gegenstände benennen, die Mischa unterwegs einsammelt.

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Außerdem machen wir nach jedem Adventssonntag eine weitere Kerze an unserem Adventskranz an. So wollen wir die Vorfreude auf Weihnachten steigern. Für die Kinder wird so deutlich, dass Weihnachten immer näher rückt.

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Anfang Dezember haben wir Glück. Der erste Schnee kommt und es bleibt genug Schnee liegen, um einen Schneemann zu bauen. Für die Kinder ist es toll, den Wechsel der Jahreszeiten mitzuerleben und durch den Schnee und die Kälte den Winter selbst fühlen und erfahren zu können.

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Auch in unserer Angebotszeit dreht sich alles um Winter und Weihnachten. Wir lesen zusammen Weihnachtsgeschichten, backen ein Lebkuchenhaus und malen Bilder mit bunten Eiswürfeln. Die Eiswürfel sind ziemlich kalt und für die Kinder ist es spannend zu sehen, wie aus dem Eis in ihren Händen langsam Wasser wird. Beim Backen können die Kinder schon ganz fleissg mithelfen. Sie geben die Zutaten in die Schüssel und rühren den Teig. Mit etwas Hilfe können die größeren Kinder sogar schon die Eier aufschlagen.

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Außerdem bereiten wir natürlich für die Mamas und Papas ein Geschenk für Weihnachten vor. Mit blauer und roter Farbe malen wir Weihnachtskugeln an. Dann machen wir einen Handabdruck mit weißer Farbe auf die Kugeln. Mit ein paar Pinselstrichen entsteht so ein lustiger Schneemann.

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Und wie immer sind wir natürlich auch viel in Hagenhausen unterwegs. Wir besuchen die Pferde, die Schafe, Kühe, Hühner und Enten. Auch die Hasenbabys bekommen immer mal wieder Besuch von uns. Dabei dürfen die Kinder die Hasen auch streicheln und vorsichtig auf den Arm nehmen.

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Auch das Toben auf dem Feld darf natürlich nicht zu kurz kommen. So können die Kinder ihrem Bewegungsdrang nachkommen und ganz nebenbei wird die Grobmotorik gefördert. Und die vielen Begegnungen mit den Tieren fördern die Sprachkompetenz. Die Kinder erzählen uns begeistert, was sie sehen und bestimmt bekommen auch die Familien zu Hause einen Bericht von den vielen Erlebnissen in Hagenhausen.

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Wir sind sehr froh, dass wir die Vorweihnachtszeit noch gemeinsam mit allen Kindern verbringen dürfen und, dass wir sogar noch eine kleine Weihnachtsfeier machen können. 


Unser kleines Laternenfest

Aufgrund der bekannten Umstände konnten wir dieses Jahr leider kein Laternenfest mit Eltern und Kindern zusammen feiern.

Wir wollten unseren Kindern aber trotzdem das Laternenbasteln und -laufen und das Kinderpunsch trinken nicht nehmen. Deshalb wurden auch dieses Jahr fleißig Laternen angemalt. Jedes Kind hat einen schönen Laternenbausatz aus Holz zum Bemalen bekommen. So sind mit Fingerfarbe und Transparentpapier nach und nach 14 bunte und glitzernde Laternen entstanden.

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In den Wochen vorher, haben wir im Morgenkreis unsere Laternenlieder gelernt („Ich geh mit meiner Laterne“, „Durch die Straßen auf und nieder“, „Kommt wir wollen Laterne laufen“, „Laterne, Laterne“). Außerdem haben wir mit unserem Kamishibai Erzähltheater ein Herbst- und Laternengeschichte erzählt.

Für unser kleines Laternenfest haben wir morgens den Gruppenraum abgedunkelt. Mit Laternen und Lichtern dekoriert, war es sehr gemütlich. Die Kinder waren ganz fasziniert von den vielen bunten Lichtern.

Zum Frühstück gab es Brezen und selbstgemachten Kinderpunsch. Anschließend gab es Lebkuchen und Spekulatius. Mit der schönen Beleuchtung und dem leckeren Essen haben wir es ziemlich lange am Frühstückstisch ausgehalten.

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Nach dem Frühstück sollte dann jedes Kind die Gelegenheit bekommen, mit seiner Laterne durch den dunklen Gruppenraum zu laufen. Wir haben uns wie beim Morgenkreis auf den grünen Teppich gesetzt. Abwechselnd durften dann immer 2-3 Kinder mit ihren Laternen laufen, während alle anderen unsere Laternenlieder gesungen haben.

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Die Kinder haben die Lieder toll gelernt und man hat gemerkt, dass das Singen richtig viel Spaß gemacht hat.

Jeder durfte dann nachmittags seine eigene Laterne mit nach Hause nehmen, wo sie sicher auch noch für die ein oder andere Laternenrunde mit Mama und Papa genutzt wurde.

Weitere Beiträge ...

  1. Unser Projekt "Apfel"
  2. Ein neues Krippenjahr
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